Camargo, Sofia

Über mich:

Wassermann, Visionärin, 60 Jahre alt, Brasilianerin, seit 1988 Berlinerin, erfahrende Künstlerin und Kuratorin der Sozialen Plastik (Beuys). Unzählige Partizipationsprojekte mit allen sozialen Schichten, Bildungsniveaus und Altersgruppen der Gesellschaft (sowohl in Deutschland wie in Brasilien).

Studium: Kommunikation & Marketing.

Ich bin ein Harmoniebedürftiger und kreativer Mensch. Manchmal brauche ich etwas mehr Zeit, um wichtige Entscheidungen zu treffen.

Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in unterschiedlichen berlinischen Bezirken, bin ich sehr gut vernetzt. Hoffnung und Herzlichkeit gehören zu meiner Identität. Was nicht heißt, dass ich keine Grenzen setze oder nicht in die Tiefe gehen könnte, um Problematiken zu erkennen und zu analysieren. Ich bin Team-und lernfähig.

 

Auf dem Tempelhofer Feld interessiere ich mich besonders für:

Der Erhalt des Tempelhofer Feldes ist eine Welt-Unikat und gleichzeitig eine unvergleichbare landschaftliche und soziale Ressource. Sowohl der Volksentscheid wie das kooperative Erarbeiten und Schreiben des Entwicklungs- und Pflegeplanes Tempelhofer Feld zeigen, dass die Zivilgesellschaft fähig ist, Ideen für das Gemeinwohl nachhaltig zu konzipieren, zu entwickeln und umzusetzen. Das ist enorm und vorbildlich.

 

Ich bin daran interessiert, mich auf dem Tempelhofer Feld zu engagieren*, um neue Impulse, Wege, Ansätze, Initiativen und Organisationsformen zu unterstützen und mitzutragen. Als Teil der Zivilgesellschaft wünsche ich mir effektive Strategien um den notwendigen systemischen Wandel unserer Gesellschaft (Habitat III, Klimawandel, Demographischer Wandel, Integration etc.) mitzugestalten.

Die Zeit für einen Richtungswechsel ist gekommen!

 

Ich möchte in der Feldkoordination mitarbeiten weil:

Seit fast 2 Jahren bin ich sowohl im EPP-Prozess als auch bei AG Village Openport stark involviert. Die angenehme Arbeitsatmosphäre und die zivilgesellschaftliche Arbeitsgruppe, die entstanden ist, überzeugt alle meine Ansprüche für eine produktive gemeinsame Arbeit, was Fachkenntnis, komplementäre Kräfte, Integrität und Kompetenz betrifft. Wir sind nun einen Schritt weiter und ich fühle mich verantwortlich für die Umsetzung des EPPs, was die Erhaltung des ThF als City-Biotop, Commons-Ökonomie und Forschungsexemplare für Berlin und darüber hinaus betrifft. Meine Schwerpunkte sind hauptsächlich Kultur, Kunst und die Integration von Neuankommenden. Das ist mein Hauptgebiet.

 

Ich bin: Berlinerin