Es fehlt an kreativen Räumlichkeiten! Studios, Ateliers für junge Künstler sollten hier entstehen. Es ist sehr viel Platz vorhanden und man würde niemanden stören. Es ist wirklich bizarr, wie schwer es ist, passende Räumlichkeiten für Musikstudios und kleine Konzerträume zu finden. Bitte!

Ich verstehe den Sinn und Zweck dieser Veranstaltung nicht. Die Berliner Bevölkerung hat per Volksentscheid entschieden, was mit dem Feld passiert, wie es genutzt werden darf (vgl. THF Gesetz). Warum gibt es dann noch diese mit Steuergeldern finanzierte Seite. Mein Vorschlag daher: Stoppt die Verschwendung von Steuergeldern für diese Internetseite und lasst die Finger vom THF Gesetz.

Alles Lassen wie es ist!

Nur die Schließzeiten abschaffen und den Zaun abreißen!

Hallo, jeder der das Feld und unsere Stadt täglich erleben darf hat ein riesen Glück. Ich war gerade auf einem Klassentreffen in Norddeutschland. Nur 3 Familien waren von den Leuten dort in unserer Hauptstadt. Bei der Nachfrage warum…., Die Antwort zu teuer mit den Kindern. Meine Idee: Als Zwischenlösung in einer Ecke des großen Areals wo niemand den allgemeinen Charakter stört, super günstigen Unterkünften hinstellen. Uns zwar nicht BAUEN !!!!!!!!! Sondern Cubes, wie im Columbia Bad. Die kann man sofort wieder entfernen, wenn man will ohne die Landschaft zu beeinträchtigen. Außerdem gibt es die aus Holz. Hintergrund: Menschen, vor allem Kinder und Jugendlichen die sonst niemals nach Berlin reisen könnten unsere schöne Stadt nahe zu bringen. Ich gehöre einem gemeinnützigen Verein an und habe das mal so zum Spaß in die Runde geworfen. Alle waren begeistert. Zu überlegen wäre auch, ob zB Jugend, oder Kindergruppen statt Bezahlung in der Gärten mithelfen.

Als Vorschlag stelle ich zur Diskussion, dass die 3 Senatscontainer zu Bürgercontainern umgestaltet werden. Die Container sollen hierbei folgende Funktionen übernehmen, die alle für das Tempelhofer Feld und den Aktivitäten die dort stattfinden könnten dienen sollen.

1. Kostenfreier Medienverleih: Zu bestimmten Zeiten kann hier gegen eine Kaution Geräte für Bild, Film und Tonaufnahme ausgeliehen werden. Aktivitäten oder Projekte auf dem Tempelhofer Feld können somit dokumentiert oder beworben werden. Aufgenommenes Bild-, Film- und Tonmaterial kann in den Containern an einer betreuten Arbeitsstation nachbearbeitet werden und muss für alle Bürger zugänglich gemacht werden.

2. Workshops: Die Container sollen so ausgestattet werden, dass hier Workshops für Partizipation, Ideen und Projekte für das Tempelhofer Feld stattfinden können. Hierzu gehört neben der Austattung mit Bastel- und Schreibmaterial auch ein Beamer mit entsprechendem Arbeitsplatz. Die Räume können gebucht werden und dürfen ausschließlich nur für nicht kommerzielle Veranstaltungen genutzt werden, die dem Tempelhofer Feld und ihren Nutzern dient.

3. Besuchermagnet: Durch Sonnensegel und künstlerisch gestaltete Sitzmöglichkeiten sollen die 3 Haupteingänge schon von weitem erkennbar sein und zum eintreten - aber auch verweilen - einladen. Informationen zum Tempelhofer Feld, ihren Nutzern und dem Partizipationsprozess können hier frei zugänglich abgerufen werden. Die Plätze vor den Containern sollen zum Teilen von Erlebnissen und Mitgebrachtem einladen und nicht durch kommerzielle Angebote überladen werden. Es gibt Freifunk und alle Flächen sind zur freien Gestaltung durch z.B. Graffiti eröffnet.

4. Bühnen und Versammlungsfunktion: Jede Station soll sowohl als Bühne für kleinere Veranstaltung genutzt werden können, als auch als öffentlicher Versammlungsort für die Bürger.

Ich möchte Vorschlagen, die Entscheidung über die Nutzung des Tempelhofer Feldes in einem 2-stufigen gesamtpartizipativen Verfahren den Bürgern von Berlin zu überlassen.

1. Stufe: Vorschläge zur Nutzung des Geländes werden von der Bevölkerung abgegeben. Die Stadt prüft die Vorschläge (u.a. hinsichtlich Realisierbarkeit, Gesetzes- und Volksentscheids-Konformität) und präsentiert sie der Bevölkerung zur Entscheidung.

2. Stufe: JedeR Berliner BürgerIn ab 6 Jahren entscheidet über einen bestimmten Flächenteil (z.B. 1 m2) indem er seine bzw. sie ihre Fläche einem Nutzungsvorschlag zuordnet. Damit wird das Tempelhofer Feld zum Kaleidoskop der Interessen aller Berliner Bürger. Die Stadt ist für die Umsetzung der Vorschläge verantwortlich.

Der Vorschlag basiert auf einer Idee der taz von vor ca. 5 Jahren "1qm-Tempelhof" und wurde hier etwas abgeändert. Weitere Informationen zum Vorschlag folgen.

Ein Irrgarten ist ein Gestaltungselement der Gartenkunst. Seine Unübersichtlichkeit täuscht den Orientierungssinn des Besuchers zu dessen Vergnügen, seine verzweigten Wege verleiten absichtlich zum Verirren. Idealerweise besteht die Anlage aus einem engmaschigen System überkopfhoher und blickdichter Hecken und besitzt einen Zielplatz. Durch die engräumigkeit und das verlieren in den Hecken wird beim verlassen die weite des Feldes umso spürbarer.

Vorschlag Höreranfrage Hi, ich hätte mal wirklich eine Idee zur Gestaltung des Tempelhofer Feldes. Warum nicht mitten in der menschenfeindlichen urbanen Nachkriegskulisse ein Dorf erbauen nach dem Vorbild der vielen zauberhaften kleinen 200-Seelen-Ortschaften, die es noch überall in England gibt? Kleine Cottages aus Feldstein mit blühenden Bauerngärten, Schmiede, Gasthof, kleines Handwerk, Farmhäuser mit Stallungen und ein paar wenigen, artgerecht gehaltenen Nutztieren, deren Rassen vom Aussterben bedroht sind? Gemüseanbau kn Eigennutzung der Anwohner? Fahrradverleih, Rugby, Cricket, Kutschfahrten... Es liesse sich sogar ein Marketingkonzept draus machen durch die Vermietung der Häuschen und Läden an Künstler, Handwerker, Biogemüsehändler etc. Wenn das authentisch gelänge, würde sich diese kleine Miss-Marple-World in eine Attraktion für alle verwandeln!

Geflüchtete gehören zu unserem Berlin . . .

. . . und deshalb auch auf das Tempelhofer Feld.

Da sie mit ihren inneren und äußeren Verletzungen zu uns kommen, wollen wir mit Angeboten aus Kunst- und Reittherapie für ankommende Flüchtlinge und längst angekommene Berliner und Gäste auf dem Feld präsent sein. Wir möchten uns für die Aufgabe engagieren, Geflüchtete aus Kriegsgebieten und junge arbeitslose Migranten aus den südeuropäischen Ländern in die gärtnerische und landschaftliche Pflege und den Schutz des Tempelhofer Feldes als Berufsbildungsmaßnahme einzubeziehen. Wir betrachten dies als therapeutische Chance für Ziel- und Orientierung-suchende jungen Menschen und für die Wandlung der von diesem Ort ausgehenden leidvollen Geschichte.

Für eine kontinuierliche Verortung dieser Arbeit sind wir an den Rändern des Tempelhofer Feldes auf der Suche nach Quartieren für Begleitetes Wohnen und einem Unterstand für die Tiere. Unterkünfte für Geflüchtete, Therapiepferde (kleine Herde) und Kleintiere sollten (auch zu ihrem Schutz) am Rand (oder unmittelbar außerhalb des Feldes) einen stationären Platz finden. Vielleicht lässt sich das ja westlich auf dem ehemaligen St. Thomas Kirchhof mit etwas Weidefläche bewerkstelligen. Man könnte den ehemaligen Friedhof umwidmen in "Mare lacrimosa nostrum" mit entsprechender Würdigung der Toten im Mittelmeer. - Ein Standort auf/bei dem Gelände der Gärtnerei des Tempelhofer Feldes böte auch den nötigen Schutz und viele Synergiemöglichkeiten.

Für die oben genannte künstlerische Arbeit und als Infopunkt würden wir zum Start eine große winterfeste Jurte und einen mobilen großen Bauwagen bevorzugen. Auch wäre die Zusammenarbeit mit einer landwirtschaftlichen und gärtnerischen Gruppe (kleiner Bauernhof) sehr stärkend. Zu einer Willkommenskultur für Geflüchtete gehört auch eine sinnvolle Beschäftigung - quälende Wartezeiten auf Behördenbescheide potenzieren bereits vorhandene Traumata.

Zeitlich begrenzte Weideflächen für die kleine Pferdeherde ließe sich am äußeren Wiesenring mit elektrischen Weidezäunen realisieren, soweit die Gräser des "Mare lacrimosa nostrum" oder das Heu der übrigen Wiesen nicht zur Verfügung stehen.

Geflüchtete und Migranten sind in ihrer Unterschiedlichkeit besonders identische und persönliche Botschafter ihrer Herkunftsländer und sollten auf dem Tempelhofer Feld mit ihren Anliegen nicht fehlen!

Die Nähe zu den Arbeits- und Konzentrationslagern ist auch als fortwährende Transformationsaufgabe sehr passend.

Das PHÖNIX-Europa Projekt

im Nordwest könnte eine große Wasserfläche (Teich) ausbilden, für die Vielfältigkeit des Biotops ist sehr wichtig. Eine Seite ist der Lebensraum für die Tiere, andere Seite ist auch Erholungsgebiet für die Besucher.

Mein Vorschlag beeinhaltet viele Möglichkeiten, die da wären:

NUTZUNG FÜR VERSCHIEDENE GROßVERANSTALTUNGEN Z. B. Konzerte, Demos, Zirkus, Festivals, innen und aussen wäre kein Problem, größere Veranstaltungen jeder Art, die ansonsten noch den 17.Juni (also die Strassen), sowie auch das Brandenburger Tor o.ä. entlasten könnten....

Bebauung aussen, angelegt auf soziale Verträglichkeit und Naturbelassenheit, sowie moderate Mieten

Grillplätze, die angelegt sein würden und dann auch sicher wären für Umwelt und Personen die grillen, gern mit Schattenspendern (Bäume o.ä), mit Müllbehältern usw.

Unterirdisch sind ja immer noch grosse Anlagen aus den Zeiten des "kalten Krieges", sowie Tanks usw. Manche Gewölbe sind bis zur Paradastr durchgängig.... Die könnte man nutzen als Vereinsgelände (z.B. Berliner Unterwelten, oder Schützenvereine, oder sogar Übungsstände der Polizei (denn nur wer viel übt, kann auch mit Dienstwaffen regelrecht umgehen) Es wäre also gut, wenn man evtl Verträge für Vereine machen würde, die keine Mieten/Pachten zahlen müssten, sondern sich dafür zur Instandhaltung verpflichten.....dies wäre nach m.E. besser, als das wir alle den Leerstand und die Instandhaltung zahlen müssen....für nichts.....

Es wird natürlich Leute geben, die meine Vorstellungen teilen und andere Personen, die lieber eine schöne, rosarote Welt bevorzugen, aber ich denke die haben wir nunmal nicht und es wäre illusorisch nur solche Voschläge zu machen.......ich denke es sollten Vorschläge sein, die auch in unserer Realität halbwegs akzeptabel und praktikabel sind und evtl. trotzdem das Miteinander verbessern und auch die Kosten für die Allgemeinheit senken.

Ich wünsche allen Lesern einen schönen Tag und alles Gute.

Pionierprojekt

Internationale Begegnungsstätte unterschiedlicher Generationen und Kulturen "Jugendstadt Berlin"

Präsentation

Homepage: www.jugendstadtberlin.de

Im Augenblick haben wir einen Antrag gestellt: ein Pionierprojekt mit einem Prototyp der geplanten Häuser aufstellen zu dürfen, in dem die Begegnungsstätte in einer Ausstellung vorgestellt werden kann:

Für unsere jungen Menschen und Senioren zu sorgen ist Aufgabe und Verantwortung der Gesamtgesellschaft, das wollen wir hier aufzeigen.