• bosh ist dafür
    +9

    Fast noch schlimmer ist die Situation an der Lilienthalstr. Siehe Google Maps

    Dort queren Fussgaenger und Radfahrer die Strasse. Der Verkehr ist so geschaltet, dass nur sehr sehr kurze Phasen bleiben, um ueber die Strasse zu kommen. Viele kommen denke ich aus Richtung Suedstern und nutzen die Lilienthalstr. als Zubringer zum Feld oder parken dort.

    • jsto ist dafür
      +2

      Absolut richtig. Von der Lilienthalstraße kommt man (gerade mit Kindern) gerade auch bei den häufig hier parkenden großen LKW, die Sicht auf den Columbiadamm nehmen, schwer rüber. Zumindest eine "Insel" zwischen den Fahrbahnen würde schon helfen.

      • tritratullala ist dafür
        +1

        Ein Übergang würde auch den Sportclub (TSV) besser einbinden.

        • bra ist dafür
          +1

          Ich stimme dem zu. Ein Zebrastreifen in Richtung Lilienstraße fehlt enorm. Immer wieder sehe ich an diesem Straßenabschnitt gefährliche Situationen, wenn Fußgänger und Fahrradfahrer die Straße kreuzen und KFZs mit hoher Geschwindigkeit durchfahren.

  • JoKa ist dafür
    +5

    Gerne würde ich das noch grundsätzlicher sehen - cool wäre, ein Konzept Hasenheide - Tempelhofer Feld zu haben, am besten mit einer Grünbrücke; Moschee, Friedhof und Schwimmbad dabei mitdenken.

  • Sportbernd ist dafür
    +3

    das gehört unbedingt umgesetzt, egal, ob auf dem Feld ein Nord-Süd-radweg anschließt, denn das Feld als Ziel ist Grund genug!

    • FeldVolk ist dafür
      +2

      Ist in der Tat ne nicht ganz tolle Übergangssituation.
      Idee: Aus Richtung Hermannstraße zwecks größerer Sicherheit Tempo 30-Schild
      (ggf. von ner fest installierten Blitze unterstützt...!?).

      • Tempo 30 auf den Columbiadamm? Da lacht der berliner bleifuß. Freie bürger fordern freie fahrt - auf andere freiheiten können sie gut verzichten.

  • Ich glaube das diese Frage nichts mit dem Tempelhofer Feld zu tun hat, sondern eher an die Berliner Verkehrsplanung bzw. den zuständigen Bezirk adressiert werden sollte.

    • Ja, für Fragen wie Fußgängerüberwege, Querungshilfen, Tempo 30 in den anliegenden Straßen sind die Bezirke zuständig, in dem Fall Tempelhof-Schöneberg. Die Bezirksverordnetenversammlung hat mehrere Ausschüsse, die sich mit der Thematik befassen, ob nun für Bürgerdienste, Verkehr - Als Berliner*in hat man in jedem Bezirk die Möglichkeit, sich an den Ausschuss Eingaben und Beschwerden zu wenden, die lassen derartige Vorschläge vom Bezirksamt prüfen - oder man geht halt zur einer Fraktion in der BVV, die einem "nahe" steht ;-) - Wermutstropfen - Columbiadamm als übergeordnete Straße liegt die Zuständigkeit bei der VLB und das dauert .... und dauert.

      Andererseits sind die aufgeführten Forderungen für die Erstellung eines Verkehrskonzeptes auch von Vorteil. Vielleicht auch ein Weg, um die Forderungen eher an den Entscheidungsträger zu bringen.

    • Du hast womöglich recht. Dennoch kenne ich derzeit keine Plattform, um dieses Anliegen zu kommunizieren, deswegen finde ich es ok.

  • mahayahna ist dagegen
    +1

    Es gibt auf dem Columbiadamm vier Ampeln, eine an der Golßenerstraße, dann die nächste bei der Moschee, dann beim Sommerebad und dann an der Fontanestraße. Das sind vier Möglichkeiten, auf einem Straßenstück von gerade mal 1,5km um den Columbiadamm zu überqueren. Ich denke das sollte eigentlich reichen, zumal sich die Ampeln auch in der Nähe der Parkzugänge befinden. Falls die Ampelschaltung an der Golßenerstraße durch die Linksabbieger zu kurz ist, können die Verkehrsplaner sicher was daran ändern.