• wenco ist dagegen
    +6

    Warum nicht mal ein Ort ohne Gastronomie und Konsum? Man kann sich ja auch einfach mal etwas zu essen mitbringen, wenn man länger auf dem Feld bleiben will.

    • aber ohne Musik

      • Nunja "armseelig" ist nen großes Wort. Das ist vermutlich auch zum großen Teil Geschmackssache. An der Attraktivität wird jeder privater Anbieter arbeiten wenn es sich lohnt. Wenn die Nachfrage nach "länderübergreifenden" ,"vegetarischen" Speisen da ist wird es sie auch irgendwann geben. Einem weiteren Versorgungspunkt würde ich auch zustimmen.

    • Einfallspinsel ist dafür
      +2

      Das klein bisschen Gastro im Biergarten bringt die Feldbesucher doch nicht in den Konsumrausch. Man kann sich nicht immer was mitbringen und so kann man sich spontan immer noch versorgen. Biergarten war immer toll.

  • JoKa ist dafür
    +3

    Interessant im Sinne der Allmende wäre auch ein Konzept einer offenen Gastronomie. Es gäbe Thele, Kühlschrank, Küche und ich finde auch ein Grundsortiment Getränke, und verschiedene Initiativen können die Gastronomie jeweils für einen Tag betreiben (können z.B. auch Klassen sein, die für eine Klassenfahrt sparen, also Initiativen sehr weit gefasst). Natürlich muss es eine Art "Betreiber" im Hintergrund geben, der einweist, berät und auch für Hygienevorschriftsmaßnahmen etc. sorgt und ggf. für ein faires Verteilverfahren.

  • blau-7 ist dafür
    +2

    stimmt total. Es gab im letzten Jahr diese Picknick Korb Idee - da konnte man, glaube ich, auch Kleinigkeiten mitnehmen. Aber ein netteres Essensanbgeot wäre sehr willkommen!

  • Im Süden könnte das kleine Gebäude beim Skater-Park genutzt werden, bitte keinen schnöden Container.

  • Nachhaltig, Fair, wenn möglich Regional Bitte

  • ein gastronomie-konzept ist wichtig. weder wollen wir das andere spaeter entscheiden was dort passiert noch moechte man 30 minuten auf den fahrradcafe warten. am eingang neukoelln koennte ein kaffee entstehen. dieses koennte temporaer sein ( bitte kein kontainer, es gibt auch schoene fliegende/temporaere bauten) oder es koennte eine bebauung ausserhalb des ringes sein - auch dafuer gibt es schoene beispiele, die sich gut einfuegen. die pacht koennte auch geld fuer andere projekte bringen. ich denke es ist wichtig zu verstehen, dass dieser schoene ort ein sehr grosser innerstaedischer platz ist und damit ein teil von berlin und seinen bewohnern. es ist nicht moeglich diesen ort dauerhaft zu schuetzen ohne das feld zum aktiven teil dieser stadt und damit attraktiv fuer alle zu machen.