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Ganz der Meinung. Man könnte die Obstbäume/Nutzpflanzen auch zur Patenschaft ausschreiben, zeitlich begrenzt, dass alle mal drankommen, und mit bestimmtem Soll an Engagement, das gezeigt sein will und unter professioneller Anleitung. Man könnte im Herbst mosten und Marmeladen kochen und Bienenstöcke würden sich sicher auch gut machen. All das bestenfalls in gemeinnützigem Rahmen, für Schulklassen, Interessierte, Leutchen, die sich engagieren wollen, für die der Kleingarten (noch) nicht drin ist..selbstverständlich am Rand und auch nicht zu ausladend. Durch Bodenproben lässt sich ja überprüfen, ob sich das Feld zum Anbau von Essbarem überhaupt eignet. Düngen könnte man dann, wenn überhaupt, wieder mit dem Kompost aus den berühmten Kompostklos. Einfach so, dass der Kreislauf geschlossen und natürlich ist, dass keine extra Bewässerung notwendig wird, etc. Vom Grundgedanken in etwa so wie hier: https://www.youtube.com/watch?v=rxyqVF9co3A halt im Kleinformat und an die klimatischen Bedingungen und die vorhandenen Kapazitäten angepasst.
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Bäume würden den außergewöhnlichen Charakter dieser einzigartigen Freifläche zerstören.
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Jaaaaa - aber! Wer pflegt die bäume und büsche? Wenn man sie verwildern lässt (jährlicher schnitt usw.), tragen sie bald nix essbares mehr, und das wäre doch schade.
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Ich bin für eine Blumenwiese, diese sehen schön aus und fördern die biologische Vielfalt sehr. Hier das erstebeste Google Beisspiel: http://www.baldur-garten.de/unterkategorie/Wiesenblumensamen/Samen/Blumensamen/Wiesenblumensamen/detail.html?gclid=Cj0KEQjwoIitBRDTgeiZq93F2LQBEiQAMfXL0ZeVjdf529u-_NJAdqTKk8CsvjtOqtGfg8YWQuo8MUIaAjDf8P8HAQ
Die Pflege, die Bodenzusammensetzung vor Ort, die Brut von Vögeln etc sind natürlich zu berücksichtigen.
Doris
Dort wo möglich, fände ich Beerenhecken wunderbar(Sanddorn, Johannisbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Aronia, Hagebutten ...was wirklich taugt, müßten Fachleute raten). Sie geben während der Blüte Nahrung für Bienen und Schmetterlinge, später im Jahr können wir die Beeren ernten und die Vogelwelt freut es auch. Desweiteren bieten die Hecken den Vögeln eine Behausung. An manch einer Stelle wären sie auch dankbarer Windschutz. Zur Pflege sollten, unter fachkundiger Anleitung, wir alle, die wir das Feld so unbebaut wollen, tätig werden, zum Hecken schneiden, Unkraut jäten, düngen ...