• Tilmann ist dagegen
    +5

    Interessante Projektidee. Dürfte aber mit dem ThFG innerhalb der Grenzen des Tempelhofer Feldes nicht vereinbar sein (s. Bestandskarte).

    • yucculele ist dagegen
      +2

      Bin auch dagegen

    • wo ist denn die bestandskarte? Falls tempelhof uns nicht haben will, machen wir es halt woanders. Wir brauchen nur eine grosse Öarkplatzfläche. Kennt jemand da ne Alternative?

      • berlin1000 ist dagegen
        +2

        Na hier, ist doch dick und fett auf der Startseite verlinkt:

        https://tempelhofer-feld-archiv.liqd.net/static/karte

      • Sarah-Rena Hine ist dafür
        +1

        Lieber Van Bo, wir haben Platz u.a. eine 1000 qm Wiese siehe hier: https://www.facebook.com/EcoCommunityBerlin Würde mich sehr freuen wenn wir uns mal treffen können. Lass mich wissen wann und wo. Danke

      • fänd ich besser auf parkplätzen. dann hat man gleich dreifach nutzen: - parkplätze sinnvoller genutzt - feld weiter flexibler - projekt realisiert (finde es sehr spannend)

  • Jan Koerbes ist dafür
    +3

    SILO CITY macht mit! Experimentelles Wohnkonzept im Rahmen mobiler und dynamischer Architektur Scheveningen, Den Haag, Niederlande, Fergtigstelling Bauphase März 2013 Erster mobiler Einsatzort ZKU, Berlin-Moabit, Deutschland, Juli 2013

    Mobilhaus mit insgesamt 13m2 Wohnfläche. Gebaut aus einem ausrangierten Futtersilo und vielen wiederverwendeten Materialien. Funktionierendes Beispiel mobiler Architektur im öffentlichen Raum.

    Als Kontraposition zur gewohnten Wahrnehmung von Architektur und als Reaktion auf ein dynamisches Leben als Müll Architekt und internationalen 3D-Troubleshooter, entwickelte ich eine dynamische und mobile Wohnstruktur aus einem Getreidesilo und lokalen Abfallmaterial. Verschiedene einfache aber logische technische Systeme ermöglichen dem Silo fast unabhängig von der Zivilisation zu funktionieren, wie zum Beispiel die Dusche, die mit 5 Liter zirkulierendem Grauwasser arbeitet. Um die ‚normale Art zu Wohnen’ von einer anderen Perspektive aus zu betrachten , zog ich mit meiner Tochter in dieses Versuchshaus , das wir Ende Juli 2013 nach Berlin mitnahmen. Der Silo-City-Projekt in Berlin hinterfragt die allgemeine Dynamik in Wohnungsbau und öffentlichen Raum. Kontrastierende Gruppen der Gesellschaft sind eingeladen, um die andere Seite der Mobilität und Architektur zu erleben, vom Politiker zum Musiker, von Ärzten, Rechtsanwälten, Arbeiter und Gärtner.

    www.facebook.com/silocity www.refunc.nl

  • Daniel Seyde ist dafür
    +3

    Sehr schöne Idee! Das ist dann endlich ein sinnvoller Plan für die "Bebauung" des Feldes :)

  • josh ist dafür
    +2

    Wenn das Gesetz dagegen spricht, sucht man sich gewünschte Lücken. Das projekt wäre wahrscheinlich eh erstmal nur temporär, könnte ggf. als Kunstprojekt 'beworben' werden. Wo ein wille ist.. Die idee, sich im größerem Maßstab auf offener Wiese tätig werden, zu experimentieren - zB. wieviel / wie wenig benötige ich, sich auszuprobieren finde ich sehr gut - quasi auch ein Abenteuerspielplatz für Erwachsene.

    Ich biete seit kurzem einfache Holzbau-Workshops an, an dessen Ende gerade Erwachsene begeistert sind - ihre sog. Selbsermächtigung spüren, etwas mit eigenen Händen zu schaffen. Auch das sehe ich in dieser Idee und bin gern dabei.

  • Luftikuss ist dafür
    +1

    Bravo, ein sehr schöner, ebenso kreativer wie phantasiereicher Vorschlag! Wenn Wohnhäuser Rollen haben, handelt es sich gemeinhin um Wohnwagen. Die sollten nach dem THF-Gesetz zumindest auf dem äußeren Ring des Geländes als "Fliegende Bauten" o.ä. zulässig sein, für einige Wochen oder Monate evtl. auch auf dem gesamten Gelände.

  • flosman ist dafür
    +1

    Open Source Architecture & Urban Planning – let´s do it!

  • Sasse Willichnicht ist dafür
    +1

    klingt spannend!

  • jnng ist dafür
    +1

    Ich bin auch dafür mein lieber Van Bo und möchte dich gerne dabei unterstützen.

  • SvenjaKeune ist dafür
    +1

    Super interessant, wäre interessiert!

  • Sebastian Flock ist dafür
    +1

    wunderbar. wäre dabei...

  • Seegras - der ideale Dämmstoff für Tiny Houses

    Die Ökobilanz von Seegras aus der Ostsee ist besonders gut, denn das Meer wirft es jedes Jahr in Massen als Abfallprodukt an den Strand. Eine weitere Aufbereitung ist nicht erforderlich, es ist von Natur aus gegen Schimmel und Schädlinge resistent und brennt nicht. Es ist leicht per Hand zu verarbeiten und lässt sich gut in alle Ecken stopfen. Hier eine kleine Slideshow über Seegras und seine Verwendung:

    Seegras Slideshow

    Seegrashandel

  • Phil_moeng ist dafür
    +1

    Das ist eine super und unterstützenswerte Idee!!! Erforschung zukünftiger Lebensmöglichkeiten, Handwerks-Workshops und Integration in einem. Bin stark dafür! Verstehe auch nicht, was einige hier daran auszusetzen haben...?

  • Paunklet ist dafür
    +1

    Ansätze von innovativen Tiny Houses in Mannheim: https://www.youtube.com/watch?v=5ICFt4dtSc0

  • Wie sieht es mit "Plugs" für eigene Projekte auf dieser Plattform aus? Ist so etwas gewünscht/erlaubt?

  • Anasha ist dafür
    0

    Wow, ich bin einfach nur total begeistert. Meine Vision ist ein globales Netzwerk solcher Tiny House Communities. Ich möchte damit in diesem Jahr auf Hawaii starten und finde es einfach klasse, dass parallel vielleicht auch in Berlin so etwas entsteht. In Arizona baut eine Freundin bereits etwas ähnliches auf. Dann braucht es nur noch die Vernetzung! Lets join forces and make it happen! Kontakt gerne über aloha@anasha.de

    • Ana Lichtwer ist dafür
      +1

      Grundsätzlich dran bleiben. In der Stadt habe ich mir so etwas auch immer mal so zwischendurch als "ich leg mich mal hin" Möglichkeit gewünscht.

      • FluxB ist dafür
        +1

        gute Idee, vielleicht ergeben sich synergien zum projekt "Freiland"