• bene21 ist dafür
    +4

    Sehr gute Idee, Leider gibt es in Berlin viel zu wenig gute/neue öffentliche Sportstätten!!

    • schmetterling ist dafür
      +2

      Ich bin für frei zugängliche Beach Felder! Die Plätze werden von den Spielern gepflegt, schon aus Eigeninteresse. Da muss keiner Geld mit machen. Dann bleibt Sport eine Tätigkeit bei der alle teilhaben können! Für Berlin wäre ein solcher Ort ein großer Gewinn!

      • Warum stimmst du dann nicht dafür ab? :) Oben links ist son Pfeil hoch/runter Symbol.

  • Warum sollte jemand was dagegen haben? Ich glaub diese 2 Personen haben sich von Pfeil vertan

    • ne, eigentlich nicht. bin einfach nur dagegen, weil das feld nicht in kleinparzellen für kleingruppen zerstückelt werden sollte. Oder darf man nicht "dagegen" sein?

      • natürlich darf man dagegen sein, du bist es ja. es ist auch total verständlich. ich denke wenn du Volleyball, Fußball oder vieles anderes spielen würdest, würdest du verstehen dass man einen kleinen stück vom riesen stück nehmen kann um leute zusammen zu bringen um gesund spaß zu haben. Wenn es in kleinparzellen zerstückelt sein würde, wäre es doch schön, dann können um so mehr Leute das Feld benutzen und die Akitivtät aussuchen die sie mögen :)

  • fschmach ist dafür
    +1

    Vielleicht könnte man ja einfach das bestehende Sandfeld (mit den Fußballtoren) erweitern und allen zugänglich machen, sodass da mehrere Felder Platz haben. Scheint ja durchaus viele Interessenten an den Feldern zu geben. Und ich könnte mir vorstellen, dass da 6+ Felder hinpassen würden.

    Hat eigentlich schonmal Jemand Leute auf dem Sandfeld gesehen? Ich habe mir das letztens angeguckt und da wächst ja langsam Rasen drauf.

  • Die größeren Anlagen für Beachsport in berlin funktionieren hervorragend als gewerbliche Anlagen. Sie sind jedermann/frau zugänglich, kosten nicht die welt und vor allem werden sie gut gepflegt.

    • Eigentlich wollen wir ja das gleiche. Gute Beachanlagen, damit die Besucher des Feldes auch ein sportlich vielfältiges Angebot haben. Der einzige Unterschied ist, dass ich absolut dagegen bin, dass die Felder Geld kosten dürfen, weil das bestimmte Gruppen ausschließt (Kinder, Arme Menschen..) und damit nicht mit dem Charakter des Tempelhofer Feldes vereinbar ist. Nämlich als Ort der Erholung und des Vergnügens für alle und nicht nur die berufstätige Mittelschicht. Sport tut schließlich jedem gut und gibt Menschen die Chance sich kennenzulernen und vielleicht auch so neue Perspektiven zu erkennen :)

    • Was spricht eigentlich dagegen, das das Land Berlin unkommerzielle öffentliche Anlagen für Beachsport gut pflegt?

      • Erfahrung?

        • Es gibt durchaus einige "unzerstörbare" Anlagen in Berlin, die sicherlich auch auf dem Tempelhofer Feld stehen könnten und nicht ohne weiteres von Vandalen zerstört werden können.

          Vielleicht sowas wie an der FU: Bild

          Man könnte dann Felder mit verschiedenen Höhen anbieten: Mixed Höhe 2,35 Meter (vermutlich der größte Bedarf) und Männer Höhe: 2,43Meter Reine Frauenspiele habe ich im Amateurbereich noch nie gesehen, darum weiß ich nicht ob dafür überhaupt Bedarf bestehen würde (Netzhöhe 2,24) (vielleicht für Kinder). Das ist natürlich nur meine persönliche Wahrnehmung, vielleicht gibt es auch große reine Frauengruppen die Beachvolleyball spielen, aber ich habe sie noch nie gesehen.

          Verstellbare Netzhöhen wären zwar schöner, aber vemutlich nicht so robust, denn je mehr Mechanik, desto mehr kann auch kaputt gehen.

          • das sieht gut aus und ist bestimmt haltbar. das Problem bei einer öffentlich zugänglichen - nicht "betriebenen" Beachanlage, ist u.a. die Verunreinigung des Sandes durch Scherben und sonstigen Dreck.

            • Das stimmt leider. Die wenigen Öffentlichen Felder, die ich kenne sind meist neben oder auf Spielplätzen angelegt, wo sich leider abends Jugendliche (auch Erwachsene) aufhalten und zusammen Trinken. Auf dem Feld an der FU habe ich noch nie Scherben gesehen, was vermutlich auch daran liegt, dass es kein Treffpunkt für Jugendliche ist.

              Man müsste also bei der Konstruktion darauf achten, dass es nicht zum "abhängen" einlädt, sodass keine Glasflaschen in die Nähe kommen. (Nicht zu dicht an den Grillstellen) Aber ich denke das allein die abendlichen Schließzeiten schon präventiv die Gefahr verringern.