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Prima Idee! Ausbaufähig! Die Maschendrahtzäune (z.B. Columbiadamm) kann man efeu (immergrün!) bepflanzen und pflegeleichte bäume (Nuss!!!) davorsetzen. Sieht schön aus, und dämpft vielleicht etwas den verkehrslärm? Gartenbauer. Landschaftsplaner - mischt euch ein! Umliegende schulen und "Grün macht Schule" einbeziehen (projektwochen).
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Bäume können keinen Lärm mildern. Es hat in den 1980er Jahren Versuche gegeben. Dabei kam heraus, dass nur etwa 100 m breite, dicht bepflanzte, undurchdringliche Strauch- und Baumgebiete lärmmindernde Wirkung haben und das auch nur im Sommer. Ich glaube, so dicke Bepflanzung möchte hier keiner. Bäume haben viele positive Wirkungen, abgesehen davon, dass sie schön sind, aber lärmmildernd sind sie nicht. Die Wirkung ist rein psychlogisch. Wenn man die Lärmquelle nicht sieht, empfindet man sie manchmal als weniger störend. Objektiv ist es aber genauso laut, und die schädlichen körperlichen Auswirkungen treten trotzdem ein. Das ist genau wie in der Disko, wo man den Lärm auch positiv sind. Unabhängig davon bin ich aber auch dafür, ringsum Bäume zu pflanzen.
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Solange es noch keine Einigkeit darüber gibt, in welcher Form und ob es Begrenzungen nach außen gibt, ist es schwierig über die Gestaltung der Begrenzung zu diskutieren.
Alternativ könnte man den Vorschlag dementsprechend umformulieren, dass die Bereiche, in denen Begrenzungen erhalten bleiben, entsprechend begrünt werden.
Bäume halte ich insgesamt für schwierig, wie auch in anderen Diskussionen schon von anderen angemerkt, da mit jeder "fremden" Baumart die bestehende Flora benachteiligt wird und auch Brutplätze der Netz- und Bodenbrüter.
Begrünung der Begrenzung, wenn dies dem Klima auf dem THF nicht abträglich ist (Windverhältnisse sollten nicht so stark verändert werden, wegen Trockenwiesen etc.)
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Bäume würden den außergewöhnlichen Charakter dieser einzigartigen Freifläche zerstören. Die Pflege der Begrenzungen, Zäune wäre nicht mehr möglich.
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- Der außergewöhnliche Charakter dieser einzigartigen Freifläche, wie du so schön sagst, soll natürlich erhalten bleiben, hat aber auch seine Schattenseiten, wie z.B. das übermäßige Windaufkommen in den angrenzenden Straßen und die enorme Sonneneinstrahlung, der man auf Wiesen ungeschützt ausgeliefert ist. Ein Besuch des Feldes birgt also besonders für Familien mit kleinen Kindern und Babys so manches Risiko. Gerade den dafür etwas Sensibleren unter uns, wären ein paar Bäume mehr sicherlich gelegen und für das Feld als Erholungsraum für die Bewohner Berlins, Menschen wie Tieren , sicherlich ein Zugewinn!
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Ein großes Problem bietet der aufkommende Wind an den angrenzenden Kreuzungen und Straßen. Die Randstreifen des Feldes, z.B. seitlich der Oderstraße könnten, selbst sporadisch mit Büschen und Bäumen bepflanzt, diesen Wind abschwächen und dieses Problem deutlich entschärfen. Sozusagen als Windbrecher...außerdem sind die Plätze im Schatten der Bäume im Sommer heiß begehrt.
Jonsi ist dafür
Vielleicht ließe sich diese gute Idee mithilfe von Spenden von Bürgern realisieren, um die Kosten für die Anschaffung und Pflege zu senken? Also ggf Schilder aufstellen mit Spendernamen. Und so, wie sich viele Bürger um die Straßenbäume kümmern, könnte dieses Mittel dann gezielt eingesetzt werden. Oder in Kooperation mit einer Universität/Hochschule (Gartenbau/Landschaftsarchitektur)?