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Bäume sollten auf den Grillplätzen vereinzelt gepflanzt werde. Wichtiger sind jedoch Bäume am Rand von den Gehwegen. Die Grillplätze werden im Sommer an den Wochenenden benutzt. Das sind max. 40 Tage im Jahr. Wichtiger sind Baumpflanzungen im Bereich der Wegeflächen. Im Sommer sind diese natürlichen Schattenspender für Fußgänger, Radfahrer, Skater, Jogger, etc. wichtig. Denn nur im Halbschatten der Bäume sind diese Aktivitäten möglich ohne einen Hitzschlag bei dem aufgeladenen Asphalt u erleiden. Diese Nutzer sind jeden Tag, dass heißt 375 Tage im Jahr auf dem Tempelhofer Feld. Man muss mit den Überlegungen nicht bei den Splittergruppen, sondern bei den Nutzern beginnen, die das Tempelhofer Feld täglich, unabhängig von der Jahreszeit und dem Wetter benutzen.
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Naja. Nicht das es ein ganz normaler Park wird. Durch zu viele Bäume könnten bspw. Kinder oder Menschen, die Drachen steigen lassen oder Kiter gestört, behindert und gefährdet werden. Mir ist auch wichtig, dass die Weite erhalten bleibt. Doch ein paar kleine schattenspendende Bäume für die Griller zu Zeiten wenn die Sonne am stärksten strahlt wäre schon angenehm.
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Ich lese immer nur Bäume, natürliche Schattenspender, überall an den Wegen, 1. kann man den ganzen ostlichen Teil des äußeren Taxiways im Schatten laufen, 2. sollte man sowieso nicht bei mittags bei 35 Grad joggen gehen, 3. wer brauch den bitte an 375 Tagen im Jahr (364-365) halbschatten? Wer Bäume will soll doch in die Hasenheide gehen!
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UweHuebsch ist dagegen
Ein Blick auf den Stadtplan zeigt uns nordöstlich die Hasenheide und nordwestlich den Kreuzberg. Diese beiden überlasteten notwendigen Grünanlagen müssen von Nutzungen befreit werden, welche auf dem freien Gelände des Tempelhofer Feldes hervorragend und besser ausgeübt werden können. Hierzu gehören auch Griller. Die können aber ihren Sonnenschirm mitbringen, dann bekommen sie keinen Stich und die ökologische sowie die Freizeitfunktion für andere bleibt erhalten. Eine Spiegelung unserer traditionell geprägten Parkvorstellungen auf das Tempelhofer Feld ist angesichts der oben beschriebenen Lage kontraproduktiv. Deshalb sollte von Pflanzungen von Bäumen abgesehen werden.
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Die Bäume würden eh nicht lang dort stehen. Die einen fackeln sie gleich an, die nächsten brechen Äste zum in der Glut pieken oder als Zunder ab. Dann gibt es noch die die ihre Zelte daran aufbauen. Was wollt ihr mit Bäumen? Die Leute können ja noch nicht mal für ihren Müll anständig sorgen.... Für mich auch absolutes NoGo.
yucculele ist dagegen
Bäume würden den außergewöhnlichen Charakter dieser einzigartigen Freifläche zerstören.