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Mitspracherecht der angrenzenden Bezirke bei den "Übergangsflächen" der angrenzenden Kieze Neukölln, Kreuzberg und Tempelhof


3 Bezirke grenzen an das Tempelhofer Feld. Nach dem Scheitern des durch den Senat vorgelegten "Master-Plans" soll jetzt durch dieses Forum der Eindruck einer Bürgerbeteiligung entstehen. Die angrenzenden Bezirke haben aber kein Mitsprache- oder Mitgestaltungs-Recht, obwohl das gerade in den Randbereichen mehr als sinnvoll wäre (bspw. Diskussionen in diesem Forum: Zugang von der Oberlandstr. (Bezirk Tempelhof), Verbesserung des Zugangs am "weg 645" (Neukölln) etc.


Diskussionen

  • Das verstehe ich nicht. Die Bezirke sind doch von der Online-Beteiligung nicht ausgeschlossen....? Und in den Veranstaltungen vor Ort wäre es doch fatral, wenn sich die Bezirke nicht einbringen würden. Ich hoffe doch, dass sie dort regelmäßig mit Ihren Fachleuten und Bezirkspolitikern vertreten sind....?

    • Zitat: "soll jetzt durch dieses Forum der Eindruck einer Bürgerbeteiligung entstehen"

      Diese Plattform ist kein Forum im üblichen Sinne sondern eine Partizipationsmöglichkeit auf elektronischem Wege. Ob der Eindruck erweckt werden soll kann ich nicht sagen. Vielleicht sollte deutlicher herausgearbeitet werden was mit Vorschlägen und Ideen hier passiert.

      • Constantin ist dafür
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        Ich bin weder politisch noch in irgendeiner Initiative. So wie ich die Situation verstehe, liegt die "Planungshoheit" über die Gesamtfläche noch immer beim Senat, aber eben nicht bei den angrenzenden Bezirken....daher haben nach meinem Verständnis die Bezirke auch nur bis zum jetzigen Flughafen-Zaun Gestaltungsmöglichkeiten. Diese "Planungsgrenze" (wo Bezirk, wo Volksentscheid, wo Senat) muss nach meinen Verständnis neu definiert werden.

        • Diese Dreiteilung gibt es nicht! Entweder hat der Senat oder es haben die Bezirke die Zuständigkeit. Hier liegt die Zuständigkeit zu Recht in einer Hand - des Senats, natürlich im Rahmen der Gesetze inkl. TFG