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Zollgarage


Die Zollgarage ist der Bürgerbeteiligung zur Erstellung des Entwicklungs-und Pflegeplans als fester Raum zur Verfügung gestellt worden. Allerdings ist die Akustik so schlecht, dass konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist. Versprochene Verbesserungsmaßnahmen sind noch nicht erfolgt. Der nachstehende Brief an Herrn Staatsseketär Gaebler wurde von mehreren, am EPP-Verfahren, beteiligten Bürgern verfasst, um um unterstützende Beschleunigung der Ausstattung zu Bitten.

Brief an Herrn Staatssekretär Gaebler:

Beteiligte Bürger am EPP-Verfahren,

Alte Zollgarage

Erreichbar über Email:

......

Herrn Staatssekretär Gaebler

beim Senator für Stadtentwicklung und Umwelt

Am Köllnischen Park 3

10179 Berlin

Berlin, 23.02.2015

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Gaebler,

zunächst möchten wir uns für die Zurverfügungstellung der Alten Zollgarage als ständigen Raum der Bürgerbeteiligung zur Erstellung des Entwicklungs- und Pflegeplans Tempelhofer Feld bedanken. Diese konkrete Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger Berlins ist für den Prozess der Beteiligung ein positiver Faktor ! Damit unterstreicht die Senatsverwaltung, dass sie die Partizipation bei der Beteiligung am Entwicklungs- und Pflegeplan für das Tempelhofer Feld unterstützt.

Die aktuelle Ausstattung mit 20 Tischen, 100 Stühlen und 10 Pinnwänden zeigt sich als sehr hilfreich. Allerdings hat die Zollgarage einen wesentlichen Nachteil: Die dortige Raumakustik trägt nicht zu einem produktiven Arbeitsklima bei. Im Gegenteil: Wortbeiträge sind per se nicht bis schwer hörbar bzw. werden von hallenden Umgebungsgeräuschen übertönt. Die versprochene Verbesserungsmaßnahme, einen akustikverbessernden Bodenbelag einzubringen, ist bis heute leider noch nicht erfolgt. Ein Termin zur Lösung der Frage ist uns nicht bekannt. Wichtig wäre zudem, dass zusätzliche Abtrenn-Möglichkeiten ( z.B.: sogenannte Molton-Vorhänge), Vorkehrungen zur Verbesserung der Raumakustik im Deckenbereich, sowie auch Möglichkeiten zur optimalen Schallverstärkung (elektronisch verstärkt) geschaffen würden. Ein Wasseranschluss innerhalb des Raumes würde eine zusätzliche Vereinfachung im "Tagungsbetrieb" bedeuten.

Für eine von Ihnen unterstützte Beschleunigung der notwendigen Ausstattung der Zollgarage bis Ende Februar wären wir sehr dankbar. Ab März / April 2015 starten die Werkstätten des EPP- Prozesses in der Zollgarage. Diese sollten unter geeigneten Bedingungen stattfinden können. Wir glauben, dass eine Ausstattung der Zollgarage, die gutes Arbeiten miteinander ermöglicht, diesem gemeinsamen Prozess sehr hilfreich ist.

Mit freundlichen Grüßen:

Doris H., Thomas B., Katharina B., Hans-Ulrich S., Michael M., Heinz-Peter M., Christiane B., Michael B., Monika D.


Diskussionen

  • HPMaurer ist dafür
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    Die ThFG-Clustergruppe_1 hat mit Beschluß vom 11.02.2015 HP Maurer mit der Abfassung des Briefes an Herrn Staatssekretär Christian Gaebler beauftragt, dieser Brief wurde am 16.02.2015 Herrn Staatssekretär Gaebler als offizieller Brief von HP Maurer zugestellt (siehe Zollgarage-Historie). Er kann auf der online-Plattform/Themenbutton: Erinnerung bei der Luftschiffer-Abteilung unter E-Mail: ThFG-Cluster_1@t-online.de angefordert werden und wird über E-Mailversand Anhang dem Anfordernden zugestellt.

    HP Maurer