Über mich:
Ich bin im Süden Berlins- in Kleinmachnow und Stahnsdorf- aufgewachsen und wohne nun seit ca. 3 Jahren mit meinem Freund in Neukölln. Momentan bin ich noch Studentin im Studiengang Umweltpolitik und -planung, werde aber voraussichtlich im März 2017 das Studium beenden und mich dann der dem Klimawandel angepassten Stadtentwicklung widmen - so der Plan.
Obwohl ich früher schon öfter das Tempelhofer Feld besucht habe, rückte es doch erst Mitte 2015 in meinen persönlichen Fokus, als ich einen Studentenjob annahm, bei dem ich die EPP-Verfahrenskoordination bei der Organisation und Abwicklung der wöchentlich stattfindenden Montagstreffen unterstützte. Im Anschluss an diesen Studentenjob habe ich im Auftrag der Grün Berlin GmbH im Infopavillon (Eingang Columbiadamm) über den Fortschritt bzw. den Inhalt des EPPs informiert. Sowohl meine studentische Beschäftigung bei der Grün Berlin GmbH als auch eine Beschäftigung bei der SenStadtUm, bei welcher ich bei der diesjährigen Umweltministerkonferenz mithelfe, sollten keinen Interessenskonflikt zu meiner geplanten Tätigkeit als Vertreterin der Feldkoordination darstellen, da beide Verträge bis zum Ende diesen Jahres auslaufen werden.
Auf dem Tempelhofer Feld interessiere ich mich besonders für:
nichts Besonderes und gleichzeitig alles in Allem. Ich bin Generalistin und finde die Zusammensetzung der Besucher und deren Nutzungen des Tempelhofer Feldes wahnsinnig spannend und habe deshalb großes Interesse daran, die Möglichkeiten, die das THF bietet, zum einen zu bewahren und zum anderen so vielseitig wie möglich zu gestalten.
Ich möchte in der Feldkoordination mitarbeiten weil:
Ich mich nach eineinhalb Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit dem Feld dem Entwicklungs- und Pflegeplan gegenüber verpflichtet fühle. Auch - oder vielleicht auch gerade weil ich kein ganz konkretes Anliegen und persönliches Nutzungsinteresse an dem Feld habe, glaube ich, in einer vermittelnden Position in der Feldkoordination gut aufgehoben zu sein.
Ich bin: Berlinerin