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Eine Pflanzung gebietsheimischer Einzelgehölze (Bäume und Sträucher) und Gehölzgruppen, mit anschließender Beweidung durch Schafe, würde das Gebiet naturschutzfachlich aufwerten. Wenn die Gehölze nicht zu dicht stehen, verbleiben Sichtfenster für einen weiten Blick. Weiterhin würden sich Strukturen wie Kleingewässer, Feldsteinhaufen und kleine Hügel positiv auf die Artenvielfalt und Attraktivität des Gebietes auswirken.
Die Dog Runs sind sehr beliebt und an sonnigen Tagen bereits zu überlaufen, daher würde ich eine größere als leinenfrei ausgewiesenen Zone begrüßen. Vielleicht erstmal nur zu bestimmten Tageszeiten (z.B. vormittags, wo es weniger andere Besucher gibt) Auch Familien mit Kindern UND Hund fänden so ihren Freiraum, denn für all diese Nutzer sind die derzeitigen Ausläufe zu klein. Im Rahmen des künftigen Hundegesetzes sollen ja sowieso mehr Freilaufflächen geschaffen werden, aber es wäre schön, wenn das auch ohne Zäune ginge, sondern eben mit Zonen, zeitlichen Regelungen und gegenseitiger Rücksichtnahme.
Wir wollen im Sommer 2016 temporär ein Ein-Mast-Zirkuszelt auf dem Tempelhofer Feld aufstellen, in dem zum einen kulturelle Bildung mit Kindern und Jugendlichen aus den angrenzenden Kiezen, zum anderen Theateraufführungen und Performances stattfinden, vor und im Zelt. Der Themenfokus „frei Raum“ lädt pädagogische und künstlerische Akteure ein, sich mit ihrem Begriff von Freiheit sowie mit dem Raum des Tempelhofer Feldes auseinander zu setzen.
In vielen Parks in Großstädten (z.B. Central Park, New York) gibt es steinerne Schachbretter an denen man im Freien gegeneinander spielen kann. Diese erfreuen sich regelrechter Beliebtheit und Bekanntheit.
Warum nicht auch ein paar Bretter fürs Tempelhofer Feld?
Ein großes regenwassergespeistes Flachwasserbecken vor dem Flughafengebäude wäre die neue Top-Attraktion des Tempelhofer Feldes. Das ganze Jahr über, vor allem außerhalb der belebten Sommermonate, würden Kitesurfer nach Berlin kommen. Das Tempelhofer Feld wäre die weltweit einmalige Möglichkeit, sowohl Landkiten als auch Kiteboarding direkt in einer lebendigen Metropole erleben zu können. Ein jährlich stattfindender Wettbewerb würde die Attraktion in der ganzen Welt bekannt machen.
Spezifikationen:
- so groß wie möglich, mindestens 4ha (400m x 100m), ...
Berlin braucht Zukunft. Berlin brauch Jugend. Berlin braucht ein neues Universitätsgelände. Ein Campus mit sämtlichen Einrichtungen inklusive Wohnungen für Studenten. Der Campus muss grosszügig und grün angelegt sein. Dahlem ist eng und überkommen. Die FU ist dort ein Provisorium. Die frei werdenden Flächen in Dahlem können für die Schaffung von Wohnraum genutzt werden. Die dadurch entstehende Nähe zu den Studenten, die überwiegend im Osten wohnen, gewährleistet effektiveres studieren.
Berlin braucht Zukunft. Berlin brauch Jugend. Berlin braucht ein neues Universitätsgelände. Ein Campus mit sämtlichen Einrichtungen inklusive Wohnungen für Studenten. Der Campus muss grosszügig und grün angelegt sein. Dahlem ist eng und überkommen. Die FU ist dort ein Provisorium. Die frei werdenden Flächen in Dahlem können für die Schaffung von Wohnraum genutzt werden. Die dadurch entstehende Nähe zu den Studenten, die überwiegend im Osten wohnen, gewährleistet effektiveres studieren.
Da ein Nutzungskonflikt zwischen den Ansprüchen des organisierten Sports und denen des Gedenkens im Bereich des Columbiadamms zu erwarten ist, hier mein Wunsch zur Einladung eines gemeinsamen Treffens zwischen den beiden Ansprüchen, mit dem Anspruch zu einem Ergebnis eines Konsens.
Zu dem Treffen sollte auch die Leiterin der Bodendenkmalbehörde Berlins, Frau Dr. Wagner eingeladen werden.
Um die langjährige Luftfahrtgeschichte des Flughafen Tempelhof aufzugreifen und um Berlin um eine spektakuläre Attraktion reicher zu machen, installiert man auf dem Flugfeld eine Parasailing-Anlage.
Der Parasailing-Lift funktioniert analog zu einem Wasserski-Lift ( man könnte mit dem Wasserski-Lift-Experten Bruno Rixen eine Kooperation eingehen), nur dass man an Fallschirmen hängend einen Rundkurs befährt. Die Anlage ließe sich ohne weiters temporär installieren.
Besucher könnten sich so aus 30-50 Meter Höhe einen eindrucksvollen Überblick über den Flughafen und ganz Berlin verschaffen.
Ich schlage vor zwei Gebäude zwischen den Eingängen Okerstr. und Leinestr. umzunutzen. Es handelt sich dabei dem Elektrizitätsnetz des Flughafens zugehörige Einrichtungen. Eine Nutzung der Innenräume ist somit ausgeschlossen. Die beiden vorhanden Flachdächer bieten jedoch die Möglichkeit Terrassen aufzusetzen, auf denen Speisen und Getränke verzehrt werden können. Nach meinen Vorstellungen sollte sich das Angebot an der Nachfrage und den Wünschen der Besucher orientieren. Etwas das zum Ort und seinen Bedürfnissen passt, einfach und gut. Vor allem zum Abend hin bietet sich an diesem Rand des Tempelhofer Felds ein besonderer Anblick auf den in der Stadt so einmaligen Sonnenuntergang.
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass der genannte Vorschlag keinen Verlust bestehender Flächen durch eine kommerzielle Nutzung bedeutet. Vielmehr wird eine neue, bisher nicht betretbare Fläche geschaffen.
Ein Gebäude (ca.40x40 Meter Grundfläche und 60 meter Höhe) in Form einer sich drehenden Pyramide mit sieben Geschossen und einem elipsenförmigen Innenraum, der vom Boden bis zur Spitze reicht. Geschossnutzung: 1) (ebenerdig) Halle für die Bevölkerung ( Feste, Veranstaltungen, Begegnungsort, Diskussionen, freier Besuch) Weitere Ebenen für herausragende internationale Persönlichkeiten, die zeitlich begrenz als Gäste in folgenden Bereichen wirken: 2) Politik 3) Wirtschaft 3)Wissenschaft 4)Kultur/Kunst 5) Philosophie/Ehtik 6) Religionen der Welt 7) Begebnugsstätte der Persönlichkeiten
Ziel: Internationaler geistiger Austausch aller Disziplinen unter Einbeziehung der Bürgerschaft mit dem Ziel, Lösungen für die drängenden globalen Probleme zu entwerfen und hierfür weltweite Anerkennung zu erlangen.( ähnlich dem Club of Rome, jedoch weiter gefasst. Grundgedanke: der biologistischen geitigen Strömung, welche den Sieg der vermeintlich sozial und biologisch Stärksten propagiert, wird ein kooperatives Modell entgegengesetzt, welches auf gegenseitiges Verständnis ausgelegt ist und Respekt für alle ethnischen, religiösen und mentalen Unterschiede pflegt.
An einem Randbereich mit ÖPNV-Nähe und hinreichendem Abstellraum für Pkw einen oder
mehrere zum Flanieren einladende Zugänge in das Hauptareal durch eine parkartig aufgelockerte Kleingartenanlage (vgl. in etwa Kolonie "Stallwiese" in Karlshorst) evtl. mit
Vorgaben wie "Staudengärten" o.ä..
Vorteile: Vergleichsweise preiswerte bürgernahe Raumnutzung
Evtl. Angebotsmöglichkeit zum Flächenaustausch für Nutzer von "Reserveflächen"
Ich würde es gut finden, wenn auf dem Tempelhofer Feld ein gemeinsamer Zoo & Tierpark Berlin gebaut wird. Ein moderner und artgerechter Zoo & Tierpark. In Mitten der Stadt. Gut erreichbar und voll erschlossen. Außenrum, oder und mittendurch, unten drunter, oben drüber mit der derzeitigen Nutzung vereint.
Warum finde ich das gut?
Ich finde Berlin kann sich zwei solche Einrichtungen nicht leisten. Außerdem wäre es eine großartige Chance, einen neuen artgerechteren und modernen Zoo / Tierpark zu entwickeln.
Mit der Möglichkeit, weiter Freizeitangebote, wie z.B. zurzeit, auf der übrigen Fläche anzubieten.
Vor allem aber ergeben sich ganz hervorragende Möglichkeiten, die dadurch frei werdenden Flächen zu entwickeln.
Berlin wäre in der Lage, die extrem hochwertigen Flächen am Zoo, meistbietend zu versteigern. Normalerweise halte ich davon nichts, aber in dem Zusammenhang wäre dies zu vertreten, da Berlin gleichzeitig die Fläche des alten Tierparkes so entwickeln könnte, dass dort eben bezahlbares Wohnen stattfinden könnte. Dadurch bietet sich auch die Chance, die Verkehrslösungen an den neuen Flächen zu überdenken.
Gerade in Hinblick auf die Probleme, die sich durch zunehmend hohe Mieten und Verdrängung der bestehenden Mieter ergibt, bietet diese Variante eine hervorragende Möglichkeit, ein solches Hochpreisklientel zu bedienen. Ohne in bestehende Quartiere einzugreifen.
Wo sonst gäbe es die Möglichkeit, eine solche Fläche wie am Zoo, in Mitten einer Metropole völlig neu zu entwickeln. Das wäre einmalig in der Welt und würde Berlin extrem nützen.
Aus dem DrachenfliegerClub-Berlin DCB (dessen Mitglieder mehrheitlich Gleitschirmflieger sind) kommt der Wunsch, auf dem Feld sog. Handschlepps durchführen zu können. Dabei wird der Pilot an einem einige Meter langen Seil gestartet, das von ein paar strammen Läufern gezogen wird. In wenigen Metern Höhe klinkt sich der Pilot aus, fliegt eine kurze Strecke geradeaus und landet wieder. Selbstverständlich kann dieses Training nur außerhalb der asphaltierten Flächen stattfinden, und aus Sicherheitsgründen gewiss nicht an gut besuchten Wochenenden. Eine Genehmigung durch den Deutschen Hängegleiterverband DHV müsste der DCB einholen.
Das Deutsch Amerikanische vollksfest soll auf das Tempelhofer Feld ziehen und da dauerhaft stattfinden.Es gibt keinen anderen Ort als der da das Flughafen Gelände im ehemaligen Amerikanischen Sektor ist sehe hierhttp://de.m.wikipedia.org/wiki/Amerikanische_Besatzungszone
Parallel mit der Autobahn könnte eine Gewächshausstraße mit Sheddächern aus Glas und Solarzellen für die Anwohnerinnen ganzjährig zum Gemüse und Obstanbau zur Verfügung gestellt werden. In Genossenschaft oder Bürger-gGmbH könnten die Nutzerinnen die urbane Nahrungsmittelerzeugung für die Zukunft realisieren. Die Anlage könnte mit einer Fischzucht ergänzt werden.
Fisch kackt in Wasser --> Wasser düngt Pflanze --> Pflanze reinigt Wasser --> Fisch lebt in Wasser. Die Solarzellen auf dem Dach machen neben Schatten auch Strom. Die Berliner*innen müssen jedoch das Biostrom Gewächshaus noch erfinden.
Handbike-Sport findet auf dem Tempelhofer Feld optimale Bedingungen vor.
Beste Voraussetzungen für Breitensport, Freizeit- und Fun-Sport!
Immer mehr Handbiker entdecken den Rundkurs als optimale Sport-Location.
Sogar der IRONMAN 70.3 Berlin lockte Sportbegeisterte und Fans an die Strecke: ein internationales Starterfeld garantierte Spannung und Spaß für alle - barrierefrei!