Visionen für mietfreies Leben. Sogenannte Tiny House-Prototypen laden ein, um das Leben auf kleinstem Raum zu erforschen. Alle Häuser sind temporär, viele haben Rollen, sind zerlegbar für den Transport. Die meisten Häuser passen auf einen Parkplatz, das Kleinste Haus ist gerade mal ein Quadratmeter groß. Es werden experimentelle und Upcycling Lösungen gezeigt (zum Beispiel Pavillons aus Europaletten und Earthship-Häuser), sowie die in den USA populären Tumbleweed Häuser, als auch Designobjekte wie die Mikrohäuser von Werner Aisslinger und Renzo Piano. Eine offene Werkstatt, befüllt mit Sperrholz von der BSR, lädt ein zum Selberbau eines Minitraumhauses. Es finden Workshops statt, geleitet von Flüchtlingen aus Handwerksberufen. Die Minihäuser sind um einen Garten mit einer sogenannten Living-College gruppiert. Dort finden Veranstaltungen und Ausstellungen statt, die das Thema "Wie wohnen wir morgen" beleuchten. Kuratiert wird das Dorf von Architekt Prof. Van Bo Le-Mentzel, der mit dem Unreal Estate House zum Vorreiter der Tiny House Bewegung in Deutschland wurde.

es soll ein feld für alle, rund um die uhr sein. deshalb bin ich dafür, dass die eingänge auch in der nacht geöffnet bleiben sollen.

Ich liebe das THF so wie es ist und bin nach wie vor der Meinung, außer Pflege und Müllbeseitung braucht es nichts. Jedenfalls wäre es einzigartig, die Fläche so zu lassen, die Menschen haben es doch schon längst so angenommen.

Kann man es nicht einfach mal in Ruhe lassen, dafür möchte ich mich einsetzten!

Meine Familie und ich hätten gerne eine Bademöglichkeit die mit einem Naturschwimmteich verbunden ist,mit Fischen,Pflanzen und womöglich auch Menschen drin planschen und schwimmen können.Eventuell noch einen künstlich angelegten Strand und Möglichkeit zum Volleyball spielen,Kinderspielplatz usw...Wir würden uns sehr darüber freuen und sicherlich andere auch :))))

Am Rande des Tempelhofer Feldes entsteht auf einem Areal von ca. 3 ha – etwa ein Hunderstel der Gesamtfläche – ein Dorf aus natürlichen und recycleten Baustoffen, das von und mit freiwilligen BerlinerInnen und Flüchtlingen gemeinsam erbaut und gestaltet wird.

In dem Dorf wird vor allem Lebensraum für Flüchtlinge geschaffen, jedoch können dort auch freiwillige Helfer (z.B. Buftis, Workcamp-Teilnehmer u.a.) und ggf. andere Bedürftige mietfrei wohnen, die durch ihre Arbeitskraft das Projekt unterstützen. Die modulartigen Wohneinheiten werden von einem Architektenteam konzipiert und sollen möglichst flexiblen, hochwertigen und den Bedürfnissen der Schutzsuchenden entsprechenden Lebensraum schaffen. Die Baustoffe Lehm, Stroh, Holz, Upcycling ermöglichen es den Bau nachhaltig, ökologisch und durch die Mithilfe vieler Freiwilliger kostengünstig zu realisieren.

Neben den privaten Wohneinheiten, die den Bewohnern Schutz und Rückzugsmöglichkeit garantieren, werden Begegnungsstätten, Werkstätten, Kreativ- und Spielräume ebenso wie behindertengerechte Sanitäranlagen, Gemeinschaftsküchen und Schulungsräume geschaffen. Ein Teil der Werkstätten, ggf. auch Büroräume (oder auch Gästeziemmer) können vermietet werden, um Begegnung auch im Arbeitsumfeld zu ermöglichen.

Herzstück und Zentrum des Dorfes wird ein Gemeinschaftsplatz mit einem "GebetsRaum" sein, der allen Konfessionen offen steht. Eine enge Zusammenarbeit mit z.B. der Gemeinde der Sehitlik-Moschee am Columbiadamm, der Tempelhofer Paulus-Kirche oder der Neuköllner Genezareth Kirche u.a. wäre wünschenswert.

Gemeinschaftsraum soll im „Freiland“ zugleich Begegnungsraum mit der interessierten Bevölkerung sein. Kulturelle Veranstaltungen finden dort ihren Platz, wöchentliche Tausch- und Trödelmärkte sowie gemeinsames Kochen & Esssen (Außenküchen und Gemeinschaftsbackofen) und Feste können dort gefeiert werden. Weitere Räumlichkeiten sind für Kindergarten, Sprachschule und Bibliotheken reserviert. Ebenso gibt es Platz für die medizinische und psychologische Betreuung von Traumatisierten. Interkulturelle Gärten, die einen möglichst hohen Grad der Selbstversorgung ermöglichen und von therapeutischen Wert sind werden von und mit den Bewohnern angelegt.

Im „Freiland“ soll eine wirkliche Willkommenskultur praktiziert werden, die für Einheimische und Flüchtlinge vielfältige Möglichkeiten schafft, miteinander in Kontakt zu kommen. Im Vordergrund müssen dabei die Bedürfnisse und Wünsche der Flüchtlinge stehen und ihnen in dem engen, gesetzlichen Rahmen weitestgehende Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung ermöglichen. Die Bewohner sollen nach Kräften gefördert werden und Chancen bekommen, Ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Talente in ein lebendiges, multikuturelles und demokratisches Gemeinwesen einzubringen von dem auch unsere Gastgebergesellschaft profitiert.

Der gemeinsame Bau eines Dorfes bildet die Grundlage für die entstehende Gemeinschaft. Außerdem bietet der hochgradig ökologische Anspruch bei der Auswahl der Baustoffe, dem Gebrauch regenerativer Engergie, Brauchwassermanagement und z.B. alternativer Sanitärsysteme ein Experimentier- und Forschungsfeld für zukunftsweisende Architektur, die den Beweis antritt, dass Nachhaltigkeit nicht nur ressourcen- sondern auch kostensparend ist. Ein Modell mit dem das weltoffene und gastfreundliche Berlin ein Beispiel setzt und ein Beispiel zur Nachahmung für andere Städte und Kommunen geben kann.

Für die Unterstützung des Projektes kann gewiss eine Vielzahl von Akteuren und Institutionen der Zivilgesellschaft gefunden werden: Universitäten, Fachhochschulen, Kirchen, Sozialträger, internat. Freiwilligendienste und nicht zuletzt jede Menge engagierter Berliner, die an dieser Vision mitbauen möchten.

Die Feld-Gärten sind einer der markantesten Erscheinungen der Tempelhofer-Volx-Bewegung. Da Liebe auch durch den Magen geht, läge nichts näher als die Feld-Früchte auch vor Ort zu verköstigen, frei, von allen für alle, 1 mal die Woche, das ganze Jahr hindurch.

Jeden Samstag/Sonntag ist Frei-Feld-Küche. Gegessen wird was vom Feld kommt. Die Gärten spenden. Im Herbst wird eingemacht und eingelagert, so kommen wir durch den besucher-ärmeren Winter und essen obendrein was der Jahreszeit entspricht.

Offen zur allseitigen Beteiligung und praktisch unmittelbar umsetzbar wird gekocht und zubereitet auf Gas und mit Solaröfen in einer mobilen Feld-Küche. Obendrein Bio, vegan und (fast) CO²-neutral, erobern gemeinsame Malzeiten gemeinsam mal Zeit zu haben und die grosse Vielfalt des Feldes noch näher persönlich kennen zu lernen. Und, wer weiss, vielleicht ergeben sich auch Tee&Kuchen, Heilpflanzen-Kuren, ein Wein am Abend, bunter Dunst.

Naherholung und wirtschaftliche Belebung gehen Hand in Hand durch die Schaffung eines Lavasees mittels Fracking.

Wer träumt nicht davon, eines schönen Tages in mollig warmer und mit Schwefelduft geschwängerter Luft am Rande des Berliner Lavasees abzuspannen und den lieben Gott eine gute Frau sein zu lassen?

Dies kann schon in der nahen Zukunft möglich sein. Moderne Fracking-Technologie bietet einen Ansatz, unter dem Gelände der Tempelhofer Freifläche das Gestein mürbe zu machen. Wiederholungen werden zu einer zielgerichteten Absackung der Erdoberfläche führen, wie wissenschaftliche Studien von Expert*innen zeigen. Wenn nun lange genug gefrackt wird, können Magma und Lava aus dem schließlich erreichten Erdinnern die Grube füllen.

Mit der anfallenden Abwärme ließen sich die Energieversorgung Berlins und des Umlands sicherstellen. Die mollige und heimelige Wärme um den See stellt auch im Winter ein Naherholungsgebiet allererster Güte dar. Die Tourist*innen werden es lieben.

Dinosaurier Frexxi ist bereits mit der Ausarbeitung der technischen Pläne beschäftigt und freut sich, in baldiger Zukunft mit Euch am Lavasee einen schmackhaften B52 zu genießen. http://www.erdgassuche-in-deutschland.de/dialog/frexxi.html

Ein Konzept entwickeln, dass es ermöglicht, ein Stück des Tempelhofer Feld Gefühls mit zunehmen, ob als Anwohner in den Alltag oder als Tourist mit in die Ferne. THF als Botschafter eines sozial innovativen Berlins stärken und bedacht wahren und weiterentwickeln. Unterstützt durch eine THF-Marke, die Kultur, Kulturwissenschaft, Wissenschaft und Demokratieentwicklung vereint und durch rege Wissensvermittlung, Volksbildung, zeigt, dass THF mehr ist als eine Brache und ein Park.

Wenn genug Gras über die Sache gewachsen ist, für die ich ebenfalls 100% eintrat, könnte darüber nachgedacht werden, Berlin ein fortschrittliches Symbol zu verpassen.

Denkbar wäre ein Wolkenkratzer mit wirtschaftlicher Höhe von 300 bis 400m. In der Mitte des Feldes erstellt, käme es zu minimaler Versiegelung und viele klima- und naturrelevante Anliegen blieben positiv berücksichtigt. Die Funktion des Feldes als Kaltluft- sowie Naturareal bliebe erhalten und würde bereichert werden. Eine flache Randbebauung hätte unnötig Flächen versiegelt und durch die angrenzenden Verkehrstrassen den Smog verstärkt. Die Verkehrsanbindung des Tempelturms sollte underground erfolgen.

Etwa 100 Etagen böten neben viel Grün Platz für ca.1500 Einheiten Wohnen, Arbeiten und Freizeit - sozial gefördert bis hin zu exklusiven Angeboten.

I ❤ THF

Airlift sQad Berlin - Kite-Video Herbst 2014 Der weite Horizont ist großartig!

Würde bitte jemand, der dazu fähig ist, alle Vorschläge, die inhaltlich dasselbe wollen - die möglichst 100-prozentige Erhaltung der Feldfläche, höchstens mit veränderten Zugängen und temporären Ereignissen - zusammenlegen?!

Das Feld funktioniert - so wie es ist - sehr gut. Das Tempelhofer Feld Gesetz muss in den Flächennutzungsplan von Berlin übernommen werden.

Selbstverständlich müsste in ausgiebingen Maße, auch der vormaligen Benutzung (Bennenung), Sorge getragen werden.

Das Feld kann auch durch einen Trimmpfad eingegrenzt werden . Das würde mehreren Problemen entgegenwirken. 1.Grüne Lunge /nicht die ganzen Abgase über das Feld 2. Entschleunigung ,dieser Parcours ist nur für Fußgänger. 3.Vorhanden Gleise könnten für Draisine oder Eventzug genutzt werden 3. Überlegungen der verworfenen IBA 2020 könnten mit einfließen .z.B statt Baumbepflanzung Windräder . 3.notwendiger Strom für das Feld könnte selbst produziert werden

Bilder aus dem Stadtteilgarten Schillerkiez

Das Aktionsbündnis be-4-tempelhof.de führte am 07.06.2009 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg einen erfolgreichen Bürgerentscheid durch, das Gesamtensemble Flughafen Tempelhof zum Weltkulturerbe zu ernennen. Dieser Bürgerentscheid hat die Wirkung eines BVV-Beschlusses und wird immer noch nicht durch den Berliner Senat umgesetzt. Am Beispiel "Zeche Zollverein" sieht man sehr gut, dass dieser Status, verbunden mit einem Konzept, erfolgreich sein kann. Der Senat soll sich endlich bei der UNESCO dafür einsetzen, THF zum Weltkulturerbe zu ernennen. Nähere Infos zum Bürgerentscheid hier:

http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/organisationseinheit/buerger/wahl/ergebnis_be_tempelhof.html

Aufstellen von ca. 2 m hohen Rosenquarz- und Bergristallböcken vereinzelt / als Steinkreise am Rande des Tempelhofer Feldes zur positiven Energieerhöhung. Diese Platzierungen könnten sich dann auch positiv auf die ganze Stadt Berlin auswirken... Das Tempelhofer Feld als Ort der totalen Freiheit und Liebe...

Ausweitung der Wildblumen- und Wildgräserwiesen, u.a. durch Anpflanzungen von wilden Mohn- und blauen Kornblumen... "THF" auch ein Platz für Bienen, Schmetterlinge, anderen Insekten... und Vögeln.

Im Falle "THF" wäre ich ausnahmsweise gegen eine weitere Anpflanzung von Bäumen, hier sollte meiner Meinung nach dieser unbergrenzte Weitblick erhalten bleiben...

Hallo zusammen,

ich schlage vor, dass die Baseball und Softballfelder (wie in dem Artikel Baseball früher und heute ) für den Spielbetrieb erhalten werden. Sollte es aus sicherheitstechnischer Sicht zu notwendigen Umbaumaßnahmen kommen bitte ich darum den entsprechenden Antrag wohlwollend zu prüfen.

Das Tempelhofer Feld braucht ein Forum - eine Landmarke an dem sich die Bürger versammeln, sich abstimmen und über Details von Veränderungen und Nutzungsvorschläge abstimmen können und der der Einzigartigkeit des Feldes entspricht.

Leider nicht zentral (d.h. gleiche Wegestrecke von den Haupteingängen) aber örtlich geeignet und nach dem THF-Gesetz zulässig dafür wäre die "Wieseninsel" am "Haupteingang Ost" zwischen Äußerem und Innerem Taxi-Drive.

Als "Vorlage" oder "Modell" könnte die kleine "Geodätische Kuppel" im Schillerkiezgarten dienen. s. Vorschlag "Bilder aus dem Stadtteilgarten Schillerkiez" in dem 2 Bilder dieses "Pflanzendoms" enthalten sind - eins im Zustand ohne Bepflanzung und eins mit blühenden Pflanzen. https://tempelhofer-feld-archiv.liqd.net/i/tempelhofer-feld/proposal/72-Bilder_aus_dem_Stadtteilgarten_Schillerk

"Geodätische Kuppeln zeichnen sich durch ihre hohe Stabilität (Erdbebensicherheit) und ihr günstiges Verhältnis von Material zu Volumen aus. Als Lebensraum bieten sie Vorteile, die sich durch Schallverteilung und Luftzirkulation darstellen. Die Kugelform ermöglicht außerdem eine konstante Sonnenbestrahlung während des ganzen Tages sowie die Möglichkeit, Fenster nach Belieben zu verteilen. Aus Metallrohren mit abgeflachten Enden kann relativ leicht ein geodätisches Zelt verschraubt werden....." (Wikipedia)

Der Festlegung wo und wie die Ausgestaltung realisiert werden soll, könnte ein öffentlicher Wettbewerb vorangehen, an dem sich alle Berliner beteiligen können.

wir Menschen,sollten die Natur, ein Chance geben, um sich zum enfalten.Die Menschheit hat immer die Tendenz , ohne Respekt für die Natur ,wir denken nur wir ,wollen und konnen das!!!,Lärm machen ,oder bauen hier und dort und wo wir Gewinn machen könnten . Bitte ,nicht alle Wiesefleche sollten mähen werden ,die Natur tut das nicht !!,wegen die Insekten ,Mäuse ,Fuchse etc,einfach wie Heute ist und die Nacht sollten nur für die Nachttieren sein. Natürlich würde ich super Gut finden ,wenn eine Bühne bauenkönnten,weil ich selbst Künstlerin bin, aber, bin ich sehr Septich und hätte Angst,wegem dem ,Lärm,Müll,Toilleten,Getränkenstand ,etc,etc, etc, und wir wollen mehr und mehr.ES IST ETWAS SO SCHÖNES ENDSTANDEN; ÜBER SO NEGATIVES FELD !!! DANKESCHÖN !!!! ;ENTSCHULDIGUNG FÜR DIE FEHLER ,ich komme aus Argentinien